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Die Digitalisierung der Beschaffung ist im vollen Gange. Unternehmen sind ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, ihre Abläufe zu optimieren und ihre Ergebnisse zu verbessern. Eine besonders vielversprechende Möglichkeit zur Steigerung der Effizienz liegt in der Verbesserung der Beschaffungsprozesse. Werden Sie sich ihr anschließen oder zurückfallen?

Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ökologische, soziale und ökonomische Aspekte in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren und sich ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt und der Gesellschaft bewusst zu werden. Das Lieferantenmanagement spielt dabei eine entscheidende Rolle, da die Wahl der Lieferanten einen erheblichen Einfluss auf die Nachhaltigkeit der Lieferkette nimmt.

Geopolitische Herausforderungen und volatile Märkte machen die transparente Zusammenarbeit mit qualifizierten und nachhaltig agierenden Geschäftspartnern innerhalb der Lieferkette unabdingbar. Lieferanten nehmen dadurch eine immer bedeutendere Stellung innerhalb der Wertschöpfungskette von Unternehmen ein und so wird das Lieferantenmanagement zum maßgeblichen Faktor für betriebliche Resilienz und wirtschaftlichen Erfolg.

Die Ausgabenanalyse ist ein fortlaufender Prozess, der Einblicke in Ausgabenmuster gewährt und strategische Entscheidungen, Kosteneinsparungen und Prozessverbesserungen ermöglicht. Jedoch müssen einige Faktoren berücksichtigt werden, um diese Vorteile realisieren zu können. Lesen Sie hier, was für eine erfolgreiche Spend Analysis erforderlich ist.

Das Lieferantenmanagement stellt die systematische Steuerung der Lieferantenbeziehungen dar. Dabei wird die Zusammenarbeit mit passenden Partnern intensiviert und gefördert, um diese transparent und nachhaltig zu gestalten. Zu den wichtigsten Bausteinen des Supplier Managements zählen die Auswahl, Qualifizierung, Klassifizierung, Bewertung und Entwicklung von Lieferanten.

Der Einkauf ist ein fester Bestandteil in jedem Unternehmen. Hier steht nicht nur die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen im Vordergrund, sondern auch die Sicherstellung der Qualität und der Wirtschaftlichkeit. Setzen Unternehmen keine E-Procurement-Systeme in ihrem Beschaffungsprozess ein, setzen sie sich erheblichen Risken und Gefahren aus.

Die Hauptaufgabe des Beschaffungsmanagements besteht darin, sicherzustellen, dass die richtigen Produkte oder Dienstleistungen zur richtigen Zeit und zu den bestmöglichen Konditionen beschafft werden. Durch den Einsatz von E-Procurement-Systemen werden Möglichkeiten zur Beschaffungsoptimierung in jedem Schritt aufdeckt. In diesem Zusammenhang gewinnt die Einführung dieser Systeme immer mehr an Bedeutung und verdeutlicht die Vorteile von E-Procurement.

E-Procurement ist die Abkürzung für elektronische Beschaffung und bezeichnet den Prozess des digitalen Einkaufs von Waren und Dienstleistungen durch Unternehmen. In diesem Prozess kommen Technologien zum Einsatz, die die Beschaffung vereinfachen und automatisieren.

Spend Analytics, auch Ausgabenanalyse oder Spend Analysis genannt, ist eine Methode zur Analyse der Ausgaben eines Unternehmens aus Beschaffungsperspektive.

Procure-to-Pay oder auch Purchase-to-Pay bzw. P2P bedeutet von der Beschaffung bis zur Bezahlung. Konkret startet der Procure-to-Pay-Prozess im akuten Bedarfsfall und beinhaltet die Teilprozesse der Bestellanforderung des Bedarfsanforderers bis zur Rechnungszahlung an den Lieferanten.